Hautkrebsvorsorge im Zentrum Münchens bei Skin Concept

Wer bekommt Hautkrebs? Wie häufig tritt Hautkrebs auf?

In Deutschland nimmt die Zahl der Menschen, die an Hautkrebs erkranken stetig zu. Alle Altersgruppen – Kinder wie auch ältere Menschen – können betroffen sein.

Neben wenigen erblichen (genetischen) Risikofaktoren, weiß man noch viel zu wenig darüber, wer an Hautkrebs erkranken wird. In allen Fällen geht dem besonders gefürchteten schwarzen Hautkrebs (Melanom), aber auch den Formen des hellen Hautkrebs (Plattenepithelcarcinom, Spinaliom, Basaliom) eine Frühform oder Vorstufe voraus.

Das Ziel muss sein, diese Vorstufen oder sehr frühen Formen rechtzeitig zu erkennen und damit eine gute Chance auf vollständige Heilung zu wahren.

Hierfür stehen in der Hautarztpraxis Skin Concept alle modernsten Diagnoseverfahren zur Verfügung. Die Hautärztinnen Dr. Patricia Ogilvie und Dr. Alexandra Ogilvie verfügen über jahrelange Erfahrung in der Früherkennung und Behandlung von Hautkrebs.

Wie oft ist eine Hautkrebsvorsorge notwendig und sinnvoll?

Eine feste Regel gibt es nicht. Nach der Erstuntersuchung legen die Hautärztinnen bei Skin Concept das persönliche Risikoprofil  jedes Patienten fest.  In der Regel ist eine jährliche Untersuchung sinnvoll. Menschen mit vielen Sonnenbränden in der Vergangenheit, helle Hauttypen, Menschen mit sehr vielen Leberflecken und/oder mit diagnostizierten Melanomen (schwarzer Hautkrebs) in der Familie sollten sich aber unter Umständen häufiger untersuchen lassen. Bei hohem Risiko kann auch eine Kontrolle alle 3 oder alle 6 Monate empfehlenswert sein.

Bei Skin Concept Privatpraxis für Dermatologie in München erfolgt die Hautkrebsvorsorge durch eine der beiden erfahrenen Fachärztinnen in Form einer sorgfältigen klinischen Untersuchung. Die Analyse der Pigmentflecke (Nävi) wird durch den Einsatz eines Computer-assistierten Video-Auflichtmikroskops (Microderm der Firma VISIOMED) unterstützt. Dies erlaubt, neben der Vergrößerung der Pigmentmale bis zum 120fachen, auch die Einstufung der Gutartigkeit und die Speicherung der einzelnen Bilder. So wird der aktuelle Befund bei jeder Kontrolluntersuchung mit dem Bild der Voruntersuchung verglichen. Dies erlaubt, geringfügigste Veränderungen frühzeitig zu entdecken und einen neu entstehenden Hautkrebs früh zu entfernen. Andererseits verhindert diese Form der Dokumentation und Speicherung auch, dass unnötig zu viele Pigmentmale (Nävi) zu früh entfernt werden.

Lichtkeratosen, auch als aktinische Keratosen bezeichnet, sind eine Vorstufe des weißen Hautkrebses. Keratosen können insbesondere bei hellhäutigen Menschen in Folge chronischer UV-Licht-Belastung nach Jahren bis Jahrzehnten bevorzugt im Gesicht, an Handrücken, der Kopfhaut oder den Ohren  entstehen. Lichtkeratosen sind als kleine raue bis harte Erhebungen auf rötlichem Untergrund oft schwierig mit bloßem Auge zu erkennen.

Im Rahmen der umfangreichen Hautkrebsvorsorge bei Skin Concept in München wird zur Erkennung aller Formen des hellen Hautkrebs sowohl die Auflichtmikroskopie als auch eine spezielle spektophotometrische Untersuchung durchgeführt, durch welche die frühen Formen und Vorstufen des hellen Hautkrebs erkannt werden.

Lichtkeratosen sind frühe Vorstufen des Stachelzellkrebses. Sie sind bei rechtzeitiger Behandlung immer heilbar.

Auch Basaliome, eine besondere Form des hellen Hautkrebses, die sich durch kontinuierliches Wachstum auszeichnen, können bei Früherkennung und vollständiger Entfernung häufig leicht behandelt werden.